Im dritten Teil der großen Saisonvorschau kümmert sich Moderator Sascha Staat mit seinen Gästen um "Die Süddeutschen". Früher bekannt unter dem Namen TSG Friesenheim wollen die Eulen Ludwigshafen die Liga aufmischen. Wie Experte Marek Nepomucky (Rheinpfalz) verrät, wird abseits des Spielfeldes alles dafür getan, dass es zum Klassenerhalt reicht. Auf der Platte soll Jan Remmlinger seinen Teil dazu beitragen und gibt im Gespräch zu erkennen, dass man trotz der Außenseiterrolle selbstbewusst genug ist, um dieses Ziel auch zu erreichen.
Beim TVB Stuttgart ist das Ziel ähnlich, zumal man in den beiden vergangenen Jahren bis zum Schluss zittern musste, was den Ligaverbleib anging. Doch in der Schwabenmetropole geht es langsam aber sicher bergauf, auch was die Breite im Kader angeht. Das sieht auch Thomas Wagner von der Waiblinger Kreiszeitung so. Kreisläufer Simon Baumgarten freut sich derweil auf Neuzugang Manuel Späth, der zwar auf der gleichen Position um Einsatzzeiten buhlt, aber die Qualität des Teams nochmal deutlich erhöht.
Die Reise endet in Franken, wo der HC Erlangen mit dem neunten Rang in der Vorsaison nie in Abstiegsgefahr geriert. Mittlerweile kann man sogar einige Nationalspieler aufbieten, neu mit dabei ist so ein bekannter Name wie Europameister Johannes Sellin. Christoph Benesch (Erlanger Nachrichten) sieht den Club gut aufgestellt, wobei er nicht davon ausgeht, dass die gute Platzierung aus der letzten Spielzeit so leicht zu wiederholen ist. Nikolai Link, das Gesicht des Vereins, stimmt ihn durchaus zu.
Beim TVB Stuttgart ist das Ziel ähnlich, zumal man in den beiden vergangenen Jahren bis zum Schluss zittern musste, was den Ligaverbleib anging. Doch in der Schwabenmetropole geht es langsam aber sicher bergauf, auch was die Breite im Kader angeht. Das sieht auch Thomas Wagner von der Waiblinger Kreiszeitung so. Kreisläufer Simon Baumgarten freut sich derweil auf Neuzugang Manuel Späth, der zwar auf der gleichen Position um Einsatzzeiten buhlt, aber die Qualität des Teams nochmal deutlich erhöht.
Die Reise endet in Franken, wo der HC Erlangen mit dem neunten Rang in der Vorsaison nie in Abstiegsgefahr geriert. Mittlerweile kann man sogar einige Nationalspieler aufbieten, neu mit dabei ist so ein bekannter Name wie Europameister Johannes Sellin. Christoph Benesch (Erlanger Nachrichten) sieht den Club gut aufgestellt, wobei er nicht davon ausgeht, dass die gute Platzierung aus der letzten Spielzeit so leicht zu wiederholen ist. Nikolai Link, das Gesicht des Vereins, stimmt ihn durchaus zu.