Die ersten Spiele der neuen Saison wurden am Donnerstag bereits absolviert, drei Vereine fehlen allerdings noch in der großen Vorschau auf die Spielzeit 2017/18. Den Auftakt zum Schlussakt macht der SC Magdeburg. Der Club bewegt seine Fans wie sonst wohl kein zweiter hierzulande. Daniel Hübner von der Volksstimme Magdeburg versucht sich an einer Bewertung des Kaders und sieht das Team um Torhüter Jannick Green, der sich ebenfalls äußert, gut aufgestellt.
In der Hauptstadt wurde bei den Neuverpflichtungen nicht gekleckert, sondern definitiv geklotzt. Kein Wunder, dass die Vorfreude von Petr Stochl, der in sein letztes Jahr als Profi geht, extrem groß ist. Ninja Priesterjahn von der Berliner Morgenpost traut der Truppe enorm viel zu. Können die Füchse Berlin in die Phalanx der großen Drei einbrechen? Reicht es sogar zum ganz großen Wurf? Mit ihrer Prognose wagt sie sich ebenso wie Moderator Sascha Staat weit aus dem Fenster.
Die Reise endet in Leipzig, wo der SC DHfK eine sensationelle Entwicklung genommen hat. Doch der Abgang von Trainer Christian Prokop zum DHB hinterlässt eine große Lücke. Zu groß? Matthias Roth von der Leipziger Volkszeitung sieht das Problem eher in der Nachfolgeregelung. Derweil ist Torschützenkönig Philipp Weber froh, dass er einfach wieder zuhause ist. Mit seinem Herzensverein möchte er sich weiter in der Liga etablieren und nach und nach ein Stück nach oben klettern.
In der Hauptstadt wurde bei den Neuverpflichtungen nicht gekleckert, sondern definitiv geklotzt. Kein Wunder, dass die Vorfreude von Petr Stochl, der in sein letztes Jahr als Profi geht, extrem groß ist. Ninja Priesterjahn von der Berliner Morgenpost traut der Truppe enorm viel zu. Können die Füchse Berlin in die Phalanx der großen Drei einbrechen? Reicht es sogar zum ganz großen Wurf? Mit ihrer Prognose wagt sie sich ebenso wie Moderator Sascha Staat weit aus dem Fenster.
Die Reise endet in Leipzig, wo der SC DHfK eine sensationelle Entwicklung genommen hat. Doch der Abgang von Trainer Christian Prokop zum DHB hinterlässt eine große Lücke. Zu groß? Matthias Roth von der Leipziger Volkszeitung sieht das Problem eher in der Nachfolgeregelung. Derweil ist Torschützenkönig Philipp Weber froh, dass er einfach wieder zuhause ist. Mit seinem Herzensverein möchte er sich weiter in der Liga etablieren und nach und nach ein Stück nach oben klettern.