Das Aus für die deutschen Frauen kam bei der
Weltmeisterschaft im eigenen Land früher als befürchtet. Nach dem
dritten Platz in der Gruppenphase war nach einer schwachen Vorstellung
bereits im Achtelfinale gegen Dänemark Schluss. Das Endergebnis von
17:21 zeigt klar auf, dass die Probleme des Teams eindeutig in der
Offensive zu suchen sind. Sascha Staat analysiert zusammen mit Benjamin
Jacobs von der Handballwoche die Begegnung, zieht ein Fazit aus
DHB-Sicht und sucht Lösungsansätze für die Zukunft.
Dass sich die gute Laune bei den Beteiligten in Grenzen hielt ist ob des Ergebnisses keine Überraschung. Dennoch stellten sich Jenny Karolius von Bayer Leverkusen und Clara Woltering von den BVB Handball Damen tapfer einigen Fragen, während Wolfgang Sommerfeld, der scheidende DHB-Sportdirektor, sich ein wenig mehr Zeit nahm. Um eine ausreichende Förderung im weiblichen Nachwuchsbereich zu garantieren sieht er die Trainer in der Pflicht, denn es mangelt definitiv an ausreichend Fachpersonal.
Dass sich die gute Laune bei den Beteiligten in Grenzen hielt ist ob des Ergebnisses keine Überraschung. Dennoch stellten sich Jenny Karolius von Bayer Leverkusen und Clara Woltering von den BVB Handball Damen tapfer einigen Fragen, während Wolfgang Sommerfeld, der scheidende DHB-Sportdirektor, sich ein wenig mehr Zeit nahm. Um eine ausreichende Förderung im weiblichen Nachwuchsbereich zu garantieren sieht er die Trainer in der Pflicht, denn es mangelt definitiv an ausreichend Fachpersonal.