Zahlen lügen ja bekanntlich nicht und deswegen werden Statistiken im Sport immer häufiger genutzt, um die Leistungen der Spieler zu analysieren und dadurch zu verbessern. Was in Nordamerika schon lange ein wichtiger Bestandteil bei der Bewertung von Ergebnissen ist, sucht sich inbesondere im Handball noch seinen Weg.
Jörn Uhrmeister und Oliver Brosig haben nun für die Ruhr-Universätit eine Studie, die Rasmus Lauge als besten Spieler der Europameisterschaft ausweist, durchgeführt und dabei Daten und Fakten der Partien aus Kroatien genutzt. Im Interview der Woche gibt das Duo einen interessanten Einblick in das Projekt.