Der Handball-Alltag ist wieder eingekehrt und das bedeutet, dass es schon zwei Wochen nach dem Ende der EHF EURO 2018 in den nationalen Ligen sowie der Königsklasse wieder ganz normal zur Sache geht. Dabei liegt der Fokus der aktuellen Sendung zunächst auf dem nominellen Topspiel der DKB Handball-Bundesliga zwischen der MT Melsungen und dem SC DHfK Leipzig, das nicht ganz die Erwartungen erfüllen konnte. Bei den Hessen war aber auch fernab der Platte zuletzt jede Menge geboten, was Moderator Sascha Staat mit Claudia Stehr intensiv diskutiert.
Auch in der zweiten Liga geht es natürlich wieder um Punkte und das Rennen um den ersten Platz scheint schon einige Monate vor dem Ende der Saison entschieden. Der Bergische HC dominiert nach Belieben, was unter anderem an Spielmacher Linus Arnesson liegt. Experte Thomas Rademacher vom Solinger Tageblatt gerät angesichts dessen Fähigkeiten ins Schwärmen, doch ein weiterer Akteur begeistert ihn ebenfalls. Das Duell um den Aufstieg hinter dem Tabellenführer sieht er derweil als komplett offen an.
Im Interview der Woche stehen Zahlen im Vordergrund. Jörn Uhrmeister und Oliver Brosig kümmerten sich im Rahmen einer Studie der Ruhr-Universität Bochum um eine Auswertung von Daten und Fakten sämtlicher Partien der Europameisterschaft in Kroatien. Sie wollten herausfinden welche Spieler wirklich die besten Leistungen gebracht haben und erzählen, welchen Werten besondere Bedeutung beigemessen wurde und wie sie die Zukunft von Statistiken im Handball sehen.
Auch in der zweiten Liga geht es natürlich wieder um Punkte und das Rennen um den ersten Platz scheint schon einige Monate vor dem Ende der Saison entschieden. Der Bergische HC dominiert nach Belieben, was unter anderem an Spielmacher Linus Arnesson liegt. Experte Thomas Rademacher vom Solinger Tageblatt gerät angesichts dessen Fähigkeiten ins Schwärmen, doch ein weiterer Akteur begeistert ihn ebenfalls. Das Duell um den Aufstieg hinter dem Tabellenführer sieht er derweil als komplett offen an.
Im Interview der Woche stehen Zahlen im Vordergrund. Jörn Uhrmeister und Oliver Brosig kümmerten sich im Rahmen einer Studie der Ruhr-Universität Bochum um eine Auswertung von Daten und Fakten sämtlicher Partien der Europameisterschaft in Kroatien. Sie wollten herausfinden welche Spieler wirklich die besten Leistungen gebracht haben und erzählen, welchen Werten besondere Bedeutung beigemessen wurde und wie sie die Zukunft von Statistiken im Handball sehen.