Robert Nijdams Laufbahn ist gezeichnet von
Schicksalsschlägen, genau wie sein privates Leben. Mehrfach musste er
als Aktiver sowie als Trainer eine Insolvenz miterleben, vor fünf Jahren
verstarb seine Frau während eines Urlaubs völlig unerwartet. Doch der
Niederländer denkt lieber positiv, anstatt sich aus der Bahn werfen zu
lassen. Wenn ein Kapitel zu Ende geht, dann öffnet sich eben woanders
wieder eine Tür. Früher als Spieler hat sich daher genauso wenig Sorgen
gemacht wie heute als Verantwortlicher an der Seitenlinie.
In der letzten Folge der Sonderserie "200 Spezial" blickt er zurück auf die Anfänge seiner Karriere, die ihn aus der Not geboren zum Linkshänder machte. Heute von der Bildfläche verschwundene Vereine wie der OSC Rheinhausen oder die SG Solingen spielen ebenso eine Rolle wie sein plötzlicher Schritt in den Frauenhandball. In der Akademie in Papendal bildete auch er teilweise die Spielerinnen aus, die mittlerweile für sein Heimatland die Medaillen gewinnen. Kein Wunder, dass er noch einen großen Traum hat.
In der letzten Folge der Sonderserie "200 Spezial" blickt er zurück auf die Anfänge seiner Karriere, die ihn aus der Not geboren zum Linkshänder machte. Heute von der Bildfläche verschwundene Vereine wie der OSC Rheinhausen oder die SG Solingen spielen ebenso eine Rolle wie sein plötzlicher Schritt in den Frauenhandball. In der Akademie in Papendal bildete auch er teilweise die Spielerinnen aus, die mittlerweile für sein Heimatland die Medaillen gewinnen. Kein Wunder, dass er noch einen großen Traum hat.