Schon mit 17 Jahren wagte Nadine Krause den Sprung vom heimischen Elternhaus in die große, weite Handballwelt. Aus dem Schwabenland ging es ins beschauliche Ostwestfalen-Lippe. Doch Zweifel, ob die Entscheidung vielleicht falsch sein könnte, hatte sie nie. Ihr Talent blieb auch den größeren Vereinen nicht verborgen und der Erhgeiz sorgte dafür, dass Blomberg nur zu einer Zwischenstation wurde.
In Leverkusen reifte die Waiblingerin zur besten Spielerin der Welt. Mit den Werkselfen spielte sie um Titel, wurde zur festen Größe in der Nationalmannschaft und Torschützenkönigin sowohl bei der WM 2005, als auch bei der EM 2006. Es folgte die Auszeichnung zur Welthandballerin des Jahres und danach nochmal der Wechsel ins Ausland nach Dänemark. Dabei hing ihre Karriere schon früh am seidenen Faden.
In Leverkusen reifte die Waiblingerin zur besten Spielerin der Welt. Mit den Werkselfen spielte sie um Titel, wurde zur festen Größe in der Nationalmannschaft und Torschützenkönigin sowohl bei der WM 2005, als auch bei der EM 2006. Es folgte die Auszeichnung zur Welthandballerin des Jahres und danach nochmal der Wechsel ins Ausland nach Dänemark. Dabei hing ihre Karriere schon früh am seidenen Faden.