Dass Chile im Eröffnungsspiel gegen Ägypten am Ende als Verlierer vom Feld ging, verdarb Erwin Feuchtmann nur bedingt die Laune. Er freut sich über die positive Entwicklung der Mannschaft, die bislang bei jedem Turnier ein bisschen weiter vorne landete. Im Gespräch mit Sascha Staat erzählt er außerdem von der stark kritisierten Lage in der Blase von Kairo, den Trinkgewohnten seines Bruders und den Folgen seiner Corona-Erkrankung im Mai.
Patrick Groetzki schwelgt derweil in Erinnerungen. Im Land der Pyramiden gewann er vor vielen Jahren den Titel bei der Junioren-WM und erlebte damals, was der Heimvorteil bedeuten kann. Darauf müssen die Gastgeber dieses Mal verzichten, weshalb der Rechtsaußen der Rhein-Neckar Löwen für die Hausherren zwar Chancen sieht, aber vor allem aufgrund der sportlichen Qualität. Ein bisschen Schabernack wird nebenbei auch noch betrieben.
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