Interview der Woche: Fuhrig wollte nur Handball spielen

Mitten im Leben stand Mike Fuhrig, als 1989 die Mauer fiel. Aufgewachsen im beschaulichen Aue ging er früh den Weg nach Leipzig, um im dortigen Internat den Sprung in die DDR-Nationalmannschaft zu schaffen. Im Westen musste er dann ordentlich dazulernen, aber der Sport war dabei für den gebürtigen Sachsen eine große Hilfe. Mittlerweile ist er in Nordhessen gelandet und arbeitet unter anderem an einer Schule, wie er im Interview der Woche berichtet.

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