Als Moritz Barkow noch am Anfang seiner Laufbahn als Handballer stand, da war der Kreisläufer laut eigener Aussage eher ein fauler Typ. Aber nicht auf der Platte, sondern daneben. Eine Vereinbarung mit seiner Mutter sorgte dann dafür, dass er sich intensiver um seine Zukunft Gedanken machte. Nun, mit Mitte 30, steht er beruflich blendend da und ist immer noch in Luxemburg aktiv. Der Rheinländer gibt im Interview der Woche spannende Einblicke in sein eigenes Leben und den Sport im Nachbarland.
