Niemand im deutschen Handball ist mit einem Verein so sehr verbunden wie Horst Bredemeier mit GWD Minden. Und das, obwohl "Hotti" einst den TBV Lemgo und TuRU Düsseldorf in die erste Liga führte. Es besteht aber keinerlei Zweifel daran, dass seine Liebe dem Club gehört, bei dem er bereis seit Kindesalter Mitglied ist. Für Grün-Weiß Dankersen würde der ehemalige Bundestrainer immer alles stehen und liegen lassen, wobei auch er sich mittlerweile im Ruhestand befindet.
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Gedanklich hat Bredemeier losgelassen, behauptet er. Doch seine Leidenschaft für den Handball klingt mit jedem Wort durch, seine Begeisterung kann man förmlich spüren. Zwar war es nie sein Ziel mal als Verantwortlicher an der Seitenlinie zu stehen, doch sein Erfolg führte ihn innerhalb des Verbandes bis an die Spitze. Als Mitte der 90er in der Heimat Not am Mann war, zögerte er keine Sekunde und ließ sich auch in den schwersten Zeiten nicht beirren. Schließlich ist GWD sein Leben.
Gedanklich hat Bredemeier losgelassen, behauptet er. Doch seine Leidenschaft für den Handball klingt mit jedem Wort durch, seine Begeisterung kann man förmlich spüren. Zwar war es nie sein Ziel mal als Verantwortlicher an der Seitenlinie zu stehen, doch sein Erfolg führte ihn innerhalb des Verbandes bis an die Spitze. Als Mitte der 90er in der Heimat Not am Mann war, zögerte er keine Sekunde und ließ sich auch in den schwersten Zeiten nicht beirren. Schließlich ist GWD sein Leben.